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Kunst aus GASAG-Sammlung an Berlinische Galerie übergeben

Die GASAG bezieht im Frühjahr 2021 ihren neuen Unternehmenssitz auf dem EUREF-Campus in Schöneberg. Dadurch kommt es auch zu räumlichen Veränderungen für Kunstwerke aus der Sammlung der GASAG, die bisher am alten Standort am Hackeschen Markt zu sehen waren. Die Werke gehen an die Berlinische Galerie, die schon einen Teil der GASAG-Kunstsammlung beherbergt. 

Bisher schmückten Kunstwerke die Räume und Flure des Unternehmensstandorts am Hackeschen Markt. Einen Teil machte die „Kunst im Bau“-Sammlung aus. In den neuen Räumen des GASAG Energiequartiers auf dem EUREF wird aber ein offenes Bürokonzept verfolgt, so dass es kaum Fläche für die Anbringung von Kunst gibt. Die Kunstwerke aus der GASAG-Sammlung gehen daher als Dauerleihgabe an die Berlinische Galerie, Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, dessen Bestand mit den Werken perfekt ergänzt wird. 

Die Berlinische Galerie ist wie die GASAG eng mit Berlin verbunden und hat den Anspruch, sich neben der Klassischen Moderne und der Nachkriegskunst insbesondere der zeitgenössischen Kunstszene der Hauptstadt zu widmen. Damit ist sie auch der ideale Partner zur Aufnahme der „Kunst im Bau“-Sammlung, die aus einer Kooperation von 2002 bis 2007 mit dem Kunstverein Flutgraben e.V. entstand.

Die Arbeiten der Künstlerinnen und Künstler, die mit dem GASAG Kunstpreis ausgezeichnet wurden, sowie weitere Kunstwerke werden zunächst fachgerecht eingelagert. Seit 1997 gibt es den GASAG Kunstpreis für Künstler mit Berlin-Bezug und seit 2010 wird er in Kooperation mit der Berlinischen Galerie an Nachwuchskünstler vergeben, deren Arbeiten sich auf der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft bewegen. Auch zukünftig soll Kunst ihren Platz im neuen GASAG Energiequartier in Schöneberg finden.
Corinna Nisse, Restauratorin der Berlinischen Galerie, beim Begutachten der Kunstwerke aus der GASAG-Sammlung.

Ursula Luchner quadratisch

Ursula Luchner

Pressesprecherin GASAG-Gruppe