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50.000 Euro für Umweltprojekte – Berlinerinnen und Berliner stimmen mit ab

GASAG stellt in diesem Jahr wieder 50.000 Euro zur Verfügung, um Umwelt- und Klimaschutzprojekte zu fördern. Bewerben können sich ab jetzt alle gemeinnützigen Organisationen, Vereine und Träger, gGmbHs sowie Stiftungen – mit geplanten oder realisierten Projekten in Berlin. Berlinerinnen und Berliner können ab dem 30. August über die Website www.gasag-umwelt.de abstimmen, wer die Publikumspreise von insgesamt 30.000 Euro erhalten soll. Neu ab diesem Jahr: Eine unabhängige Jury vergibt 20.000 Euro vom gesamten Fördertopf an besonders überzeugende Projekte. 

Mit der Spendenaktion Umwelt€uro will GASAG Bürgerinnen und Bürger Berlins dazu einladen, die vielen Wege hin zur klimaschonenderen Gesellschaft aktiv mitzugestalten. So soll jeder die Möglichkeit haben, Initiativen zu entdecken und die Entwicklung der eigenen Stadt mit unserer finanziellen Unterstützung voranzubringen. Die zu fördernden Projekte sollen eine Modell- oder Vorbildfunktion haben, die uns alle dazu inspiriert, wie wir zukünftig Ökonomie, Ökologie, Soziales und Nachhaltigkeit miteinander verknüpfen können.

Der erste Umwelt€uro wurde im Jahr 2019 gespendet. Mit der jährlichen Förderung unterstreicht die GASAG ihr Engagement als Klimaschutzpartner in Berlin. Bisher wurden 165.000 Euro vom Berliner Energiedienstleister vergeben.

In diesem Jahr ist der Verteilungsprozess des Umwelt€uros neu konzipiert worden. Berlinerinnen und Berliner sowie eine Jury entscheiden über die Fördersumme der GASAG. Die 15 Projekte, die am 22. September die meisten Stimmen haben, erhalten Publikumspreise zwischen 750 und 4.000 Euro. Zusätzlich erhalten alle Projekte ab Platz 16 mit mindestens 175 Stimmen eine Grundförderung von 350 Euro. Außerdem vergibt die Jury unter allen teilnehmenden Organisationen Jurypreise in einem Gesamtwert von 20.000 Euro. Die Projekte müssen einer von vier Kategorien angehören: Umwelt- und Klimabildung, Klimaschutz und Klimafolgenanpassung, Naturschutz und Stadtgrün und nachhaltige Ressourcennutzung. 

Ursula Luchner quadratisch

Ursula Luchner

Pressesprecherin GASAG-Gruppe