TAG 1 - GÄRTEN DER WELT UND ONLINE-ESCAPE-GAME
Begonnen haben unsere Kennenlerntage mit einem Besuch in den Gärten der Welt. Angekommen, stellten wir fest, dass es leider noch zu früh für eine Fahrt mit der Seilbahn war. Deshalb spazierten wir einmal durch die gesamten Gärten der Welt auf die gegenüberliegende Seite. In einem der vielen Gärten konnten wir dann verschnaufen und lernten uns durch unterhaltsame Spiele besser kennen. Highlight dabei war, mit Abstand, das Bauen des Gasometers aus Holzspießen und Knete. Am Ende des Tages folge dann die morgens verpasste Seilbahnfahrt, bei der man einen wunderbaren Blick über Berlin hatte.
Am Abend haben wir uns gemeinsam per Teams in einem Videochat getroffen, um ein Online-Escape-Game zu spielen. In 3 Teams jagten wir einen hinterhältigen Juwelen-Dieb, den wir nur durch gründliche Recherche im Internet entlarven konnten. Das Gewinner-Team wurde durch ein weiteres Escape-Game belohnt und wir alle mit besserem Zusammenhalt.
„Mir hat das Online-Escape-Game besonders gut gefallen, es war originell und anspruchsvoll, sodass gute Teamarbeit gefragt war, um es erfolgreich zu lösen.“ – Felix
TAG 2 - STADTTOUR DURCH BERLINS MITTE
Der zweite Tag hat mit einem Einstieg in das Ausbildungs-ABC der GASAG-Gruppe angefangen. Nachdem wir uns so mit allen Rechten und Pflichten unserer nächsten Ausbildungsjahre beschäftigt haben, konnte danach unsere selbst organisierte Stadttour starten. Dabei hat sich jeder von uns einen Punkt, zu dem er eine persönliche Bindung hat, in der Umgebung des GASAG-HQB gesucht. Während der Tour stellten wir uns diese Orte dann gegenseitig vor.
Angefangen hat unsere Stadttour bei den Hackeschen Höfen, gefolgt von einem kurzen Halt an der Röststätte Berlin, liefen wir entlang der Spree zum Bode-Museum und der ungarischen Botschaft, vorbei an der Staatsoper bis hin zur Weltzeituhr. Auf guten 6 km Laufstrecke hatten wir so sehr viel Gesprächsstoff für persönliche und interessante Gespräche.
„Besonders die persönliche Bindung zu den Orten gibt mir eine neue und interessante Sichtweise auf Berlin.“ – Dominik