Grüne Felder mit Windrädern und bewölktem Himmel

In Mallnow weht der Wind.

In Mallnow ist mehr los, als man denkt.

Der kleine Ort in der Nähe von Frankfurt (Oder) ist nicht nur idyllisch gelegen, sondern produziert auch den Strom von Morgen. Denn Mallnow ist eines der größten beantragten Windvorranggebiete Brandenburgs. Das heißt: viel Potenzial für eine nachhaltige Stromproduktion.

Windkraft boomt

Gemeinsam mit e.disnatur Erneuerbare Energien GmbH errichten wir aktuell fünf Windkraftanlagen von Enercon vom Typ E-160 in einem bereits bestehenden Windpark und erweitern damit unsere Ökostrom-Kapazitäten um weitere 68 Gigawattstunden für unsere Berliner und Brandenburger Kundinnen und Kunden.

Das bedeutet Energie für fast 20.000 Haushalte und einen weiteren Schritt in eine fossilfreie Zukunft. Doch das ist nicht alles: Wir planen bis 2030 den Bau von weiteren Anlagen, um unser gesetztes Ziel von 100 Megawatt aus Windenergie zu erreichen. Große Projekte brauchen Weitblick und Beständigkeit – Eigenschaften, die Johannes Tieg mitbringt.

Er hat seit 2019 den gesamten Prozess begleitet und blickt mit Stolz auf seine Arbeit. Und das zu Recht: Windkraft boomt und hat laut dem Fraunhofer-Institut für Solar- und Energiesysteme 33 Prozent des deutschen Strommixes im Jahr 2024 ausgemacht, gefolgt von Kohle mit 23 Prozent und Solar mit 14,2 Prozent (Stand: Januar 2025). Die fünf Anlagen werden damit jährlich 26.000 Tonnen CO2 im Vergleich zum klassischen Strommix sparen.

Ein Windrad steht mittig auf einem großen Feld vor bewölktem Himmel.
Die GASAG-Gruppe errichtet aktuell fünf Windkraftanlagen vom Typ Enercon E-160 im bestehenden Windpark Mallnow. Foto: GASAG, M. Kretschmer

Gemeinden und Natur profitieren

Wir setzen auf Windkraft im Einklang mit der Natur und den Gemeinden. Denn mit ihr gehen noch immer viele Vorurteile einher. Umso wichtiger ist ein Austausch mit Bürgerinnen und Bürgern. Johannes Tieg und sein Team haben früh damit begonnen, alle Interessenparteien an einen Tisch zu bringen.

Dadurch wurden Planungsschritte verständlich gemacht und Vorurteile gegenüber Windkraft abgebaut. Denn Fakt ist: Gemeinden können sogar von ihr profitieren. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EGG) legt fest, dass Gemeinden am Umsatz der Anlagen mit 0,2 Cent pro Kilowattstunde beteiligt werden sollen. Als begünstigte Gebiete gelten alle Orte im Umkreis von drei Kilometern um die Anlage.

Brandenburger Gemeinden profitieren sogar doppelt: Denn seit 2019 sorgt der Windkraft-Euro zusätzlich für jährliche Einnahmen von 10.000 Euro pro Anlage in den Gemeindekassen. Das eröffnet ihnen neue Möglichkeiten für Investitionen in Infrastruktur, Bildung und andere Bereiche.

Projektleiter Johannes Tieg erklärt, wie Windkraft in Mallnow Natur, Technik und Gemeindebeteiligung vereint. Die Fertigstellung der Anlagen ist im September 2025 geplant.

Windkraft nur mit Artenschutz

Und auch auf den Artenschutz wird Rücksicht genommen. Bevor mit dem eigentlichen Bau der Anlage begonnen werden kann, wird eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt und Artenschutzgutachten erstellt.

Dafür wird der Bereich um die künftige Windkraftanlage ein Jahr lang kartiert und geprüft, ob sich geschützte Arten wie beispielsweise bestimme Greif- oder Zugvögel im Umfeld dieser aufhalten. Erst wenn eine Gefährdung der Flora und Fauna ausgeschlossen ist, kann mit dem Bau der Anlage begonnen werden.

FAQ zu Windenergie in Mallnow

Windenergieprojekte werfen schnell Fragen auf – insbesondere bei Anwohnerinnen und Anwohnern, etwa in der Nähe eines neuen Windparks. Das ist verständlich. Um für Klarheit und Transparenz zu sorgen, beantworten wir Ihnen hier die am häufigsten gestellten Fragen zu verschiedenen Aspekten der Windenergie und des Windprojekts in Mallnow.

Was macht den Anlagentyp E-160 aus?

Mit einem Turmdurchmesser von 160 Metern und einer Nabenhöhe von 166 Metern kann die Anlage auch bei schwachen bis mittlerem Windaufkommen einen guten Stromertrag erzeugen. Sie ist robust gegenüber extremen Kälte- und Wärmeeinflüssen und kann bei Windgeschwindigkeiten von bis zu 28 Metern pro Sekunde arbeiten. Zusätzlich sind ihre Rotorblätter mit sogenannten Serrations ausgestattet, das sind kleine sägezahnähnliche Zacken, die den Schall der Anlage reduzieren.

Was ist ein Windvorranggebiet?

Ein Windvorranggebiet ist eine ausgewiesene Freifläche im Regionalplan, die bevorzugt für die Errichtung von Windkraftanlagen vorgesehen ist. Zudem sind hier die baurechtlichen Vorgaben weniger streng. Windvorranggebiete befinden sich aufgrund von Größe und Lautstärke immer in einer peripheren Lage.

Was ist der Windkraft-Euro?

Der Windkraft-Euro in Höhe von 10.000 Euro wird an Gemeinden in Brandenburg ausgezahlt, die sich in einem Radius von drei Kilometern um eine Windkraftanlage befinden. Der Sonderbeitrag wird pro Anlage ausgezahlt und steigert sich mit der Menge der gebauten Windräder. Dieser Sonderbeitrag soll die Akzeptanz für Windkraftanlagen steigern und Gemeinden dabei helfen Finanzierungen zu tätigen.

Fragen zur Windenergie allgemein

Sind Windparks sicher? Und wie nachhaltig sind Windenergieanlagen? Hier finden Sie häufig gestellte Fragen und die dazugehörigen Antworten zum Thema Windenergie.

Wie sicher sind Windenergieanlagen?

Windenergieanlagen gehören zu den sichersten Bauwerken, da sie in Deutschland nach strengen Standards geprüft und genehmigt werden. Grundlage dafür ist die Typenprüfung des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt), die für die Baugenehmigung erforderlich ist. Während der Errichtung der Anlagen erfolgt eine kontinuierliche Bauüberwachung. Nach der Fertigstellung wird jede Windenergieanlage abgenommen, wobei insbesondere sicherheitsrelevante Komponenten überprüft werden.

In der Betriebsphase erfolgt alle zwei bis vier Jahre eine wiederkehrende Prüfung durch anerkannte Sachverständige, die den Zustand der Anlage hinsichtlich Sicherheit und ordnungsgemäßer Wartung bewerten. Zusätzlich werden regelmäßig alle sicherheitskritischen Teile wie Steuerelemente, Rotorblätter, der Triebstrang und andere Verschleißteile kontrolliert.

Blinken die Windräder bei Nacht?

Die rot leuchtenden Signale sorgen dafür, dass Windenergieanlagen auch bei Dunkelheit von Flugobjekten gesehen werden. Heutzutage sind die Anlagen standardmäßig mit einer sogenannten bedarfsgerechten Nachtkennzeichnung ausgestattet. Bei dieser Technik blinken die Signalleuchten nur noch, wenn sich ein näherndes Flugobjekt in warnrelevanter Flughöhe (geringer als 600 Meter) befindet. Zudem ist die Blinkfolge der Blinkfeuer bei den einzelnen Windenergieanlagen untereinander zu synchronisieren.

Wie gelangen die Anlagenteile zu den geplanten Standorten? 

Der Transport von Bauteilen für die Windenergieanlagen zu Standorten in Mallnow erfolgt weitestgehend über bestehende Wege und Infrastruktur, um die Auswirkungen auf die Umwelt und den Forst möglichst gering zu halten. Neue Transportwege werden nur dann errichtet, wenn es unbedingt erforderlich ist. Dabei wird darauf geachtet, dass die Eingriffe in die Natur so minimal wie möglich ausfallen, um den natürlichen Lebensraum zu schonen.

Können die Windenergieanlagen recycelt werden? 

Mehr als 90 Prozent der Bestandteile von Windenergieanlagen sind laut Umweltbundesamt gut zu recyclen. Zu den Materialien, die recycelt werden können, gehören die metallischen Teile der Anlage, die gesamte elektrische Ausrüstung sowie der Turm und die Fundamente.

Der Turm besteht meist aus Stahl, Kupfer, Aluminium und Beton. Stahl und Kupfer werden von Recyclingunternehmen normalerweise erneut als Rohmaterial verkauft und lassen sich in anderen Bauprojekten weiterverwenden. Beton und Fundamentteile hingegen werden zerkleinert und finden häufig Verwendung als Füllmaterial im Straßenbau.

Die verbleibenden zehn Prozent finden sich in den Rotorblättern wieder und stellen hinsichtlich der Recyclingfähigkeit eine Herausforderung dar. Die Rotorblätter der Windenergieanlagen bestehen zu einem Großteil aus glas- und kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen (CFK).

In dem aktuell laufenden und vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) geförderten Projekt „RE SORT“ arbeitet der Anlagenhersteller Nordex unter anderem gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme (IWES) an einem Verfahren, um die Rotorblätter mittels Pyrolyse in Zukunft vollständig recyceln zu können.

Die so zurückgewonnenen Rezyklat-Fasern könnten anschließend erneut in der Windenergie oder in der Sportartikel- beziehungsweise Automobilindustrie verwendet werden. Das Forschungsprojekt läuft noch bis April 2026.

Fragen zu Auswirkungen auf Natur und Umwelt

Inwiefern beeinflussen Windparks die Umgebung? Wir beantworten häufig gestellte Fragen zu Auswirkungen von Windenergieanlagen auf Natur und Umwelt.

Gibt es Beeinträchtigungen durch Schattenwurf? 

Im Genehmigungsverfahren für Windenergieanlagen wird der Schattenwurf auf benachbarte Wohnhäuser genau geprüft. Dabei werden sowohl die theoretischen maximalen Werte für den Schattenwurf als auch die tatsächlichen, durch lokale Wetterbedingungen beeinflussten Werte berücksichtigt.

In der Theorie – bei konstantem Sonnenschein, einer bestimmten Windrichtung und einem rotierenden Rotor – darf der Schattenwurf maximal 30 Stunden pro Jahr und 30 Minuten pro Tag betragen. Diese Werte gelten als unbedenklich, solange sie nicht überschritten werden.

Entsteht durch die Anlagen ein „Diskoeffekt“? 

Der sogenannte Diskoeffekt beschreibt das Phänomen, bei dem schnell rotierende Windradflügel zusammen mit stark reflektierenden Oberflächen ein Blinkmuster erzeugen, das dem eines Stroboskops in einer Diskothek ähnelt. In den frühen Jahren der Windenergieerzeugung war der Diskoeffekt ein häufig diskutiertes Thema, besonders aufgrund der kleinen, sich sehr schnell drehenden Windräder.

Heute tritt dieser Effekt bei modernen Anlagen jedoch nicht mehr auf. Das liegt vor allem an der Verwendung von nicht-reflektierenden Farben für die Rotorblätter, der langsameren Drehgeschwindigkeit der Anlagen und den größeren Abständen zu Wohnhäusern, die die Auswirkungen auf die Anwohnerinnen und Anwohner reduzieren.

Führen die Windenergieanlagen zu einer Belastung mit Infraschall?

Beim Infraschall handelt es sich um den tiefsten Bereich im Frequenzspektrum des tieffrequenten Schalls. Genau genommen werden Schallwellen mit sehr niedrigen Frequenzen von maximal 16 Hz als Infraschall bezeichnet. Beim Betrieb von Windenergieanlagen wird zwar Infraschall durch Vibrationen im Turm und in den Rotoren erzeugt, jedoch wurden gesundheitsrelevante Auswirkungen von Infraschall bislang nur bei Pegeln oberhalb der Hörschwelle nachgewiesen.

Aktuellen Erkenntnissen zufolge tragen Infraschalldruckpegel, die von Windenergieanlagen ausgehen, in einem Abstand von 1.000 Metern nicht mehr nennenswert zur Erhöhung des Infraschallpegels der Umgebung bei. Da sich die im Windpark Mallnow geplanten Anlagen über 1.000 Meter von den nächstgelegenen Wohngebäuden entfernt befinden werden, ist von keiner durch die Windenergieanlagen hervorgerufenen Erhöhung des Infraschallpegels in der Umgebung dieser Gebäude auszugehen.

Können Windenergieanlagen trockenes Klima und Dürren verursachen? 

Die Luft besteht aus mehreren, übereinandergestapelten Schichten. Während warme Luftmassen aufgrund der geringeren Dichte aufsteigen, sinken kalte Luftmassen aufgrund der höheren Dichte nach unten. Diese Luftschichten werden durch die Drehung der Rotoren von Windenergieanlagen verwirbelt.

Dadurch ist es möglich, dass wärme Luftmassen in Bodennähe gebracht werden und die Bodentemperatur in unmittelbarer Umgebung der Anlage etwas ansteigt. Allerdings können auch feuchte Luftmassen durch die Verwirbelung in Bodennähe gebracht werden. Dieser Effekt beschränkt sich ebenfalls lediglich auf die unmittelbare Umgebung der Anlage. Windenergieanlagen haben jedoch keinen Einfluss auf das globale Klima und die Häufigkeit von Dürreperioden.

Wie steht es um den Vogelschlag durch Windenergieanlagen? 

Dass Vögel durch Kollisionen mit Windenergieanlagen sterben, ist nicht von der Hand zu weisen. Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) spricht von jährlich 100.000 getöteten Vögeln durch Windenergieanlagen.

Diese Zahl ist in Anbetracht anderer Todesursachen von Vögeln in Deutschland jedoch verschwindend gering. So sterben jährlich zwischen 100 und 115 Millionen Vögel durch Kollisionen mit Glasscheiben und etwa 70 Millionen pro Jahr durch Kollisionen im Straßen- und Bahnverkehr. Weiterhin töten auch Hauskatzen zwischen 20 bis 100 Millionen Vögel pro Jahr.

Wird der Rückgang der Insektenpopulation durch Windenergieanlagen hervorgerufen?

Insekten fliegen zwar während der warmen Monate und im Zeitraum der Migration zu neuen Brut- und Nahrungsplätzen auch in größeren Höhen, aber die meiste Zeit halten sie sich in bodennahen Bereichen auf – also unterhalb der Rotoren von Windenergieanlagen.

Zudem ist der Rückgang der Insektenpopulationen eine weltweite Entwicklung, die auch in Regionen ohne oder mit nur wenigen Windenergieanlagen zu beobachten ist. Daher wird der Zusammenhang zwischen den Anlagen und dem Rückgang der Insekten oft überschätzt. Forschende identifizierten als Hauptursache für den Insektenrückgang vielmehr den Verlust von Lebensräumen durch intensive Landwirtschaft und den Einsatz von Pestiziden.

Kann es durch die Windenergieanlagen zu Eisabwurf kommen?

Moderne Windenergieanlagen sind mit speziellen Systemen ausgestattet, die das Risiko von Eisbildung an den Rotorblättern überwachen. Bei winterlichen Bedingungen, wie etwa Nebel und Temperaturen unter null Grad, kann sich Eis auf den Blättern ablagern.

Dies wird von Detektoren erkannt, die Veränderungen im Schwingungsverhalten oder Unwuchten durch das anhaftende Eis feststellen. Sobald eine Eisschicht erkannt wird, schaltet die Windenergieanlage automatisch ab, um sowohl die Sicherheit der Anlage als auch der Umgebung zu gewährleisten. Dies verhindert, dass Eisbrocken von den Rotorblättern weggeschleudert werden.

Bei stillstehenden Anlagen ist unter bestimmten Bedingungen die Bildung von Raureif möglich, der dann herunterfallen kann. Diese Eisstücke landen jedoch meist nur in unmittelbarem Umfeld der Anlage, ähnlich wie bei Strommasten oder Straßenlaternen. Die Anlagen nehmen erst dann wieder den Betrieb auf, wenn das Detektionssystem keine kritischen Eismassen mehr am Rotorblatt erkennt. 

Wie verhält es sich mit der Erosion an Rotorblättern?

Durch die kreisende Bewegung kann sich mit der Zeit Mikroplastik von den Rotorblättern der Windräder durch Abrieb lösen – allerdings in sehr geringen Mengen. Gemäß einer Untersuchung des Fraunhofer-Instituts für Windenergiesysteme (IWES) würde sich ein maximaler Materialabtrag von 1.395 Tonnen pro Jahr Mikroplastik für alle rund 31.000 Windenergieanlagen in Deutschland ergeben, wenn man vereinfachend annehmen würde, dass die Rotorblätter nicht spitz, sondern linear zulaufen (maximal betroffene Oberfläche ist dadurch größer als in der Realität), und außerdem nach vier Jahren die komplette Beschichtung im betroffenen Bereich erodiert ist.

Aufgrund dieser vereinfachten Annahmen fällt der tatsächliche Wert höchstwahrscheinlich deutlich niedriger aus. Im Vergleich dazu gibt das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik (UMSICHT) den jährlichen Abriebwert von Reifen mit 102.090 Tonnen pro Jahr und den von Schuhsohlen mit 9.047 Tonnen pro Jahr an.

Können Brände an den Windenergieanlagen durch Blitzeinschläge entstehen?

Schäden an Windenergieanlagen durch Blitzschlag sind äußerst selten, da diese Anlagen mit speziellen Blitz- und Überspannungsschutzsystemen ausgestattet sind. Aufgrund ihrer Höhe, ihrer technischen Komplexität und der häufig exponierten Lage sind die Anlagen besonders anfällig für Blitzeinschläge.

Das Hauptziel ist daher, Blitzschäden zu vermeiden. Das Blitzschutzsystem einer Windenergieanlage besteht aus einem äußeren Blitzschutz sowie einem Überspannungsschutz. Der äußere Blitzschutz umfasst Fangvorrichtungen und Ableitungen, die den Blitzstrom auf sicheren Wegen in die Erde leiten. Dieses System funktioniert ähnlich wie der Blitzableiter an einem Wohnhaus.

Können Ewigkeitschemikalien und wassergefährdende Stoffe in die Umwelt austreten?

Nein, der Austritt von Ewigkeitschemikalien und wassergefährdenden Stoffen in die Umwelt wird mit Auffangwannen verhindert. Sofern diese die austretenden Flüssigkeiten nicht auffangen können, kann auch die Maschinenhausverkleidung die Flüssigkeiten in einer Wanne auffangen.