
UMWELT€URO 2025.
Wir fördern Umwelt- und Klimaschutzprojekte aus Berlin
GASAG steht für Nachhaltigkeit, Innovation und Zukunftsfähigkeit. Darum haben wir 2019 den Umwelt€uro ins Leben gerufen. Mit der Sponsoringaktion unterstützen wir Jahr für Jahr gemeinnützige Organisationen, Vereine und Projekte aus Berlin, die sich voller Energie für Umwelt-, Natur- und Klimaschutz einsetzen und so aktiv zur klimaneutralen Umgestaltung der Gesellschaft in unserer Heimatregion Berlin-Brandenburg beitragen. Für eine lebenswerte Zukunft. Für uns alle.
Es geht in die nächste Runde
Nachhaltiges Engagement verdient Unterstützung: Mit dem Umwelt€uro 2025 fördert GASAG zahlreiche Initiativen und wertvolle Beiträge zum Umwelt- und Klimaschutz. Jahr für Jahr stellen wir mindestens 50.000 Euro bereit. Als Berlinerin oder Berliner können Sie mit Ihrer Stimme über Förderungen zwischen 500 und 2.500 Euro für nachhaltige Projekte in und für Berlin entscheiden. Ab sofort können sich gemeinnützige Vereine und Organisationen mit ihren Projekten um eine Förderung bewerben. Jetzt mitmachen und dabei sein. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Bis wann kann ich mich bewerben und abstimmen?
- 25.02.2025: Bewerbungsstart
- 29.04.2025: Start Publikumsvoting
- 13.05.2025: Bewerbungsende
- 27.05.2025: Ende Publikumsvoting
Welche Preise kann ich gewinnen?
Die Gesamtfördersumme beträgt mindestens 50.000 Euro. Die Publikumspreise staffeln sich wie folgt:
Platz 1: 2.500 Euro
Platz 2: 2.000 Euro
Platz 3: 1.750 Euro
Platz 4–5: je 1.500 Euro
Platz 6–7: je 1.250 Euro
Platz 8–9: je 1.000 Euro
Platz 10–12: je 750 Euro
Platz 13–15: je 500 Euro
Alle Projekte ab Platz 16, die mindestens 150 Stimmen haben, erhalten zusätzlich eine Grundförderung von 250 Euro.
Beirat und Fachjury

Alle eingereichten Projekte werden unter der Federführung von durch unseren Umwelt€uro-Beirat geprüft. Die unabhängigen Mitglieder vergeben zusätzlich zu den Publikumspreisen weitere Jurypreise in Höhe von insgesamt 30.000 Euro. Zum Beirat gehören Vertreterinnen und Vertreter der Grünen Liga Berlin, des Unabhängigen Instituts für Umweltfragen, des Deutschen Instituts für Urbanistik, des Bundes für Umwelt und Naturschutz und des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung. Berlin 21