Porträt von GASAG Vorstand Matthias Trunk. Foto: Florian Büttner

Optimismus für 2025.

Mit Optimismus und kleinen Schritten Richtung Zukunft

07.01.2025 Lesezeit: 1 min Blog

Die Welt kann man sich nicht schöner reden als sie ist. Aber es ist hilfreich, nicht allein nur auf die Probleme und die negativen Entwicklungen zu starren. Trotz großer Sorgen sind junge Menschen überwiegend optimistisch, so viele wie nie seit 2002, sagt die Shell-Jugendstudie 2024. Sie vertrauen mehrheitlich der Demokratie und sehen ihre berufliche Zukunft positiv. Das ist genau der Optimismus, den wir zur Lösung von Problemen und zur Überwindung von Krisen brauchen.

Hoffnung befördert Kreativität und schafft neue Ideen

Und davon gibt es mehr denn je. Für die Energiewende wurden sehr ehrgeizige Ziele gesteckt. Ob wir diese tatsächlich zielgenau und termingerecht erreichen, ist vielleicht weniger wichtig. Es sind vielmehr die kleinen Schritte, die immer schneller werden und in der Summe Großes verändern können. Daran arbeitet auch GASAG täglich und im Ergebnis entstehen solch großartige Projekte, wie zum Beispiel die Wärmeversorgung des großen Wohnkomplexes Pallasseum in Schöneberg mit Abwärme aus einem benachbarten Rechenzentrum. In dieser Idee und Realisierung steckt der feste Wille, die Welt künftig etwas besser zu machen, auch wenn das in der Energiewende nur ein kleiner Mosaikstein ist.

Die 1,5-Grad-Grenze des Pariser Klimaschutzabkommens wird kaum zu halten sein, trotzdem sieht die Internationale Energieagentur in der derzeitigen Entwicklung Hoffnung für die Zukunft. Gerade die regionalen Veränderungen und die weniger spektakulären Projekte haben enorm an Zahl und Geschwindigkeit zugelegt. Das zeigt doch: Es geht voran, die Menschen glauben an positive Veränderungen und wirken mit ihren Steinchen mit an dem großen Mosaik der klimaneutralen Zukunft. Ich wünsche uns allen ein optimistisches neues Jahr 2025!

Hero-Bild: Matthias Trunk, Vorstandsmitglied GASAG, Foto: Florian Büttner