20 Jahre Partnerschaft mit der Berliner Stadtmission – GASAG spendet wieder für die Kältehilfe.
Auch für den Winter 2021/ 2022 unterstützt die GASAG die Berliner Stadtmission mit 10.000 Euro. Mit diesem Geld wird insbesondere die Arbeit für den Kältebus gefördert. Angefangen hat die Partnerschaft zwischen der Berliner Stadtmission und der GASAG mit einem warmen Essen. Vor rund 20 Jahren hat der Berliner Energiedienstleister erstmals die Kältehilfe unterstützt und ein Weihnachtsessen für Obdachlose finanziert. Inzwischen können beide Institutionen auf eine bewährte Partnerschaft zurückschauen.
Zu viele Menschen leben in Berlin direkt auf der Straße – das ganze Jahr über. Der Winter ist für sie besonders hart und gefährlich. Mit ihrem Netz der Kältehilfe hat die Berliner Stadtmission mit ihren vielen Helfern über die Jahre tausende Obdachlose Menschen vor dem Erfrieren gerettet. So ist die Berliner Stadtmission in diesem Winter jede Nacht mit drei Kältebussen unterwegs, um Menschen ohne Obdach zu den Notübernachtungen zu bringen. Dort erwartet sie neben einer heißen Suppe und einem Tee auch ein warmes Bett und auf Wunsch auch Seelsorge und Sozialberatung. „Wir bedanken uns ganz herzlich bei der GASAG für die langfristige Unterstützung. Es ist besonders wichtig für uns so verlässliche Partner wie die GASAG zu haben, damit wir Gäste individuell betreuen und mit ihnen eine Meile extra gehen können“, bedankt sich Stadtmissionsdirektor Christian Ceconi.
„Wir sind sehr beeindruckt davon, wie die Berliner Stadtmission in der kalten Jahreszeit obdachlosen Menschen ein gut organisiertes Netz der Unterstützung und Hilfe bietet. Gerade auch in Zeiten der Pandemie ist diese Hilfe notwendiger denn je. Sehr gerne führen wir daher für die Kältehilfe die bewährte Partnerschaft mit der Berliner Stadtmission fort“, begründet Georg Friedrichs GASAG-Vorstandsvorsitzender das Engagement.