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Die Ausbildung gestalten: Elternzeit, Ziele und das soziale Leben

Daniel Vousoghis erzählt von seinen Erfahrungen in der Ausbildung bei GASAG.

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Vom technischen Studium zum Industriekaufmann – bei GASAG entspricht der Wechsel Daniel Vousoghis Interessen. Über die Unternehmenskultur hinaus schätzt er die Rahmenbedingungen:

„Ich kann selbst entscheiden, wann ich zur Arbeit komme oder gehe. Mit einem kleinen Kind ist das besonders wertvoll."

Danke für deine Zeit! Was möchtest du über dich erzählen? 

Ich bin sportbegeistert und spiele gerne Fußball und Volleyball in der Freizeit - das erfüllt mich und gleicht mich aus. Die Ausbildung zum Industriekaufmann in der GASAG-Gruppe habe ich letztes Jahr mit 30 angefangen.

Während der Ausbildung bin ich Vater geworden. Das Baby hat für mich natürlich Priorität, wodurch dann Hobbies kürzer kommen. Um mein Ziel zu erreichen, die Ausbildungsdauer von 2,5 Jahren auf zwei Jahre zu verkürzen, habe ich meine Elternzeit in die Sommerferien der Berufsschule gelegt.

Ich bin sehr dankbar, dass die GASAG mich hier sehr unterstützt hat und dies immer noch tut. 

Was hast du vor der GASAG gemacht? 

Ursprünglich habe ich mein Abitur gemacht und dann Energie- und Prozesstechnik studiert. Das Studium habe ich aber abgebrochen. Danach arbeitete ich als Auslieferungsfahrer bei REWE. Währenddessen habe ich herausgefunden, was ich gerne machen möchte.

Mein großes Interesse war immer mit Zahlen zu arbeiten - jetzt lerne ich in der Schule alles über Finanzen, Bilanzen und industrielle Prozesse, das passt auch zu mir. Die Verbindung zum Thema Energie ist mit der GASAG als Arbeitgeberin geblieben.  

Wie würdest du dein früheres Selbst von der Arbeit in der GASAG-Gruppe überzeugen?

Ich würde mir sagen, dass es bei GASAG Spaß macht. Man lernt viele Leute kennen und erhält Eindrücke von unterschiedlichen Bereichen des Unternehmens. Außerdem bin ich hier viel flexibler als im alten Job, ich kann selbst entscheiden, wann ich zur Arbeit komme oder gehe.

Mit einem kleinen Kind ist das besonders wertvoll. Für das soziale Leben versucht das Unternehmen viel zu machen, zum Beispiel durch Abendveranstaltungen oder ein Sommerfest. Ich bin froh, wo untergekommen zu sein, wo Leute sich Mühe geben und Lust haben an ihrer Arbeit, das schwappt dann auf mich über.  

Wie war dein Einstieg bei GASAG?  

Lockerer als ich so dachte. Alle neuen Azubis und Dualis hatten ihren ersten Tag und wussten nicht genau, was die Ausbildung alles beinhaltet. Wir haben uns in den ersten Wochen mit Seminaren und Fahrten zu den Gärten der Welt in Marzahn und in den Tierpark gut kennengelernt.

Auch der ältere Jahrgang hat uns ein bisschen mit an die Hand genommen und so bestehen weiterhin gute Beziehungen. Wobei sie in meinem Fall tatsächlich jünger sind, aber das wichtige ist, dass wir uns im Jahrgang und im Ausbildungsberuf gut verstehen. 

Und schon ging es los: Ich war bisher bei der Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg im Messstellenwesen und im Lager, bei der GASAG im Recruiting, im Kundenzentrum, dem Rechnungswesen und dem Event-Team. Wie man sieht, ist die Arbeit im Unternehmen auf jeden Fall abwechslungsreich und schnelllebig.   

Der Gesprächspartner war Benjamin Madsen, Volontär Kommunikation.

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