1. Wassersparen mit veganem Lebensstil
Christopher und Sascha schrauben bei uns an der Website und sind überzeugte Veganer. Christopher: „Die Erde besteht zum Großteil aus Wasser, aber nur etwa 2,5% davon ist Frischwasser. Davon wiederum ist nur circa ein Drittel für den Menschen zugänglich. Für die Herstellung von Lebensmitteln einer veganen Ernährung werden täglich etwa 1.100 Liter Wasser benötigt, für die Herstellung von Lebensmitteln für Fleischesser mehr als 15.000 Liter.” Da hat er mal genauer nachgerechnet. Wusstest du, dass mit dem Verzicht auf 500 Gramm Fleisch mehr Wasser sparst, als wenn du ein Jahr lang nicht duschen würdest?
Für Sascha sind es vor allem moralische Bedenken, die ihn zum Verfechter eines veganen Lebensstils machen: "Unvorstellbar, dass ein anderes Lebewesen für meinen Genuss leiden oder sterben muss.”
Mobil fast ohne CO2-Emission
Als Marketingleiter bei unserer Tochtergesellschaft Energie Mark Brandenburg und Chef unseres Contentteams weiß Jochen-Christian, worüber man spricht. Er selbst am liebsten über Volleyball und Elektro-Mobilität. Dabei kommuniziert er klimafreundliche Mobilität nicht nur, sondern lebt den Praxisbeweis gleich mal vor. Selbsttest sozusagen. Mit dem Fahrrad und den Öffis ist er im Nahverkehr unterwegs, auf Eisenbahn und sein Erdgasauto setzt er, wenn es weiter weg geht. “Und wenn es doch mal der Flieger sein muss, kompensiere ich mit atmosfair.”
3. Auto? Nein, danke!
Thomas, Projektleiter im Kundenservice, wünscht sich für seine Kinder eine lebenswerte Zukunft auf unserem Planeten. Er verzichtet mit seiner Familie bewusst auf ein Auto und das, obwohl die Vier nicht in der verkehrstechnisch sehr gut erschlossenen Innenstadt leben. "Wir gehen zu Fuß zum Supermarkt oder zum Bäcker. Meine Kinder fahren mit dem Rad zur Schule und ich mit der S-Bahn zur Arbeit. Wenn wir doch mal ein Auto brauchen, nutzen wir Carsharing."
4. Regional, saisonal, unverpackt
Ines bekommt einmal in der Woche Obst, Gemüse und Fleisch vom Bauern aus Brandenburg. Der Bauer liefert direkt, alles, was Feld und Stall gerade hergeben. “Ich spare nicht nur unnötige Umverpackungen, sondern dem Klima auch noch ordentlich CO2, da mein Obst und Gemüse statt aus Spanien oder Neuseeland eben aus der Uckermark kommen.” Ihren Bauern fand Ines über private Kontakte. Wer die nicht hat, kann bei einer der vielen Food Assemblies in Berlin Zugang zu Waren direkt aus bäuerlicher Kleinerzeugung bekommen.