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GASAG senkt erneut Gaspreis in der Grundversorgung und für Bestandskunden

Der Arbeitspreis in der Grundversorgung der GASAG in Berlin sinkt zum 1. Dezember 2023 um 1,03 Cent pro Kilowattstunde (kWh). Grund für die erneute Senkung des Arbeitspreises sind neben weiterhin günstigeren Beschaffungskosten der Wegfall bzw. die Reduzierung von Umlagen, die nun an die Kundinnen und Kunden der GASAG weitergegeben werden. Der Grundpreis bleibt stabil.

Für ein Einfamilienhaus mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 20.000 Kilowattstunden ergibt sich bei dem neuen Arbeitspreis von 10,35 ct/kWh (brutto, inklusive der aktuell geltenden Umsatzsteuer) und einem stabilen Grundpreis eine Preissenkung von fast 205 Euro im Jahr. Bei einem Jahresverbrauch von 12.000 kWh für eine durchschnittliche Berliner Wohnungsgröße sinkt der Arbeitspreis auf 10,77 ct/kWh (brutto). Mit dem neuen Preis sparen Kundinnen und Kunden in diesem Fall fast 125 Euro im Jahr. Mit dieser zweiten Preissenkung im laufenden Jahr können für die Grundversorgung die Preissteigerungen seit Beginn des russischen Angriffskriegs im Februar 2022 weitgehend ausgeglichen werden.

Die Kundinnen und Kunden der GASAG mit Laufzeitverträgen außerhalb der eingeschränkten Festpreisphase werden ebenfalls ab Dezember erneut durch Preissenkungen entlastet. Ausnahmen gelten jedoch insbesondere dann, wenn die eingeschränkte Festpreisphase eines Vertrages endet und der bisherige Arbeitspreis unter dem aktuellen Marktpreis liegt.

Über die Preissenkung werden die Kundinnen und Kunden der GASAG wie gewohnt schriftlich informiert. Bei Rückfragen steht der Kundenservice gern für eine persönliche Beratung zur Verfügung. Entweder über die bekannte Rufnummer oder im GASAG-Kundenzentrum am EUREF-Campus 23-24 in Berlin-Schöneberg.

Der deutliche Rückgang der Arbeitspreise seit Jahresbeginn resultiert einerseits aus einem deutlich gesunkenen Beschaffungspreis. Andererseits wurden Umlagen wie die Bilanzierungsumlage gestrichen oder deutlich reduziert.  

Durch Energieeinsparungen von Industrie, Gewerbe und Haushalten und durch die Anbindung neuer Lieferländer sowie Speicherfüllständen von rund 95 Prozent ist die Versorgungslage deutlich entspannter als vor einem Jahr. Ob das so bleibt, wird jedoch auch im kommenden Winter von der Witterung abhängen sowie von einem weiterhin disziplinierten Verbrauchsverhalten. 

Deshalb engagiert sich die GASAG-Gruppe auch weiterhin in der EnergieEinsparInitiative Berlin, einem Zusammenschluss Berliner Unternehmen und Institutionen mit dem Ziel, allen Verbrauchergruppen eine Energieeinsparung so einfach wie möglich zu machen. Eine Möglichkeit, Einsparpotenziale zu ermitteln und Energielösungen zu finden, ist der individuelle Sanierungsfahrplan, wie ihn die GASAG ab sofort für interessierte Kundinnen und Kunden anbietet. Mehr Informationen unter www.gasag.de/sanierungsfahrplan

Ursula Luchner quadratisch

Ursula Luchner

Pressesprecherin GASAG-Gruppe